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5 Tipps für bessere Fotos im Freien

 

Einige Fotos gelingen auf Anhieb, andere gar nicht. Einer der Gründe, warum dies so ist, sind die Lichtverhältnisse. Mit ein klein wenig Grundlagenwissen lassen sich bereits bessere Fotos im Freien machen. Bei einer Digitalkamera ist es etwas halb so wild wenn mal ein Foto nichts wird, schade jedoch wenn die Polaroid Kamera nur einen Versuch pro Bild zulässt. Natürlich macht auch hier die Übung den Meister, dennoch gibt es mittlerweile ganz gute digitale Sofortbildkameras wie die Polaroid Snap und Snap Touch als auch die Fujifilm Instax Mini 90. Bei diesen Kameras kann man sich ohne weiteres mal verknipsen.

 

Fotos bei viel Licht

 

Am Morgen und Abend ist die Lichtstimmung eindrucksvoll und es ist leicht Fotos zu machen. Am Mittag ist es schon schwieriger. Bei der Porträtaufnahme ist es besser, wenn das Modell im Schatten steht. Das Gesicht sollte dabei belichtet werden. Das weiche Licht des Schattens schmeichelt dem Model und der Fotograf vermeidet harte „Schlagschatten“. Harte Schatten können schnell bei einem Foto in der Sonne entstehen. Um mittags auch wärmere Bilder zu bekommen, solltest du den Weißabgleich der Kamera auf den bewölkten Himmel anpassen. Details kannst du prima in der Mittagssonne mit dem Aufhellblitz der Kamera fotografieren.

 

Verwacklung vermeiden

 

An einem bewölkten Tag oder im Schatten können bewegte Motive verwackeln oder verwischen. Ursache dafür sind eine zu lange Belichtungszeit. Um das zu vermeiden muss der ISO-Wert der Kamera erhöht werden. So wird die vorhandene Helligkeit besser ausgenutzt und du kannst auch unter schlechten Lichtverhältnissen fotografieren, ohne Blitz und ohne dass die Fotos verwackeln. Für bewegte Motive benötigst du eine möglichst kurze Belichtungszeit. Um Verwackelungen zu vermeiden, kannst du für unbewegte Motive die Kamera auf eine stabile Unterlage stellen oder ein Stativ benutzen.

 

Fehlfokussierung

 

Der Autofokus stellt das gewünschte Objekt automatisch scharf. Es gibt mehrere Gründe warum es zu einer Fehlfokussierung kommen kann. Zum Beispiel, wenn das Objekt zu nah an der Kamera possiert. Daher solltest du den Aufnahmeabstand vergrößern oder den Nahaufnahme-Modus aktivieren. Bei Dunkelheit kann der Autofokus nicht scharf gestellt werden und der Auslöser deshalb blockieren. In diesem Fall stelle es von Hand scharf.

 

Stimmung einfangen

 

Eines der großen Irrtümer der Fotografie ist, zu glauben, dass man alles in einem einzigen Foto wiedergeben kann. Du selbst kannst Düfte, Klänge oder die Wärme der Sonne wahrnehmen, die Kamera kann nur einfangen was du siehst. Um trotzdem so viel von der Stimmung wie möglich auf das Foto zu bringen, musst du konkreter werden. Du kannst zum Beispiel eine Bildserie fotografieren und dich nacheinander auf verschiedene Details konzentrieren. Eine andere Möglichkeit stellt eine 360 Grad Kamera dar. Damit entsteht ein Foto, welches rundum die Stimmung weitgehend einfängt. Gerade mit einem 360 Grad Video gelingt einem das sehr gut.

 

 

Mit der Polaroid Kamera die richtige Stimmung beim Fotografieren einfangen

 

 

Hintergrund gestalten

 

Nicht nur das Motiv ist wichtig, auch der Hintergrund spielt eine wichtige Rolle. Unruhige Hintergründe stören das Motiv. Eine weitere Sache, auf die du achten solltest, ist der Horizont. Am besten lässt du auf dem Monitor der Kamera ein Gitternetz einblenden.

Wenn du alle Tipps beachtest, wirst du garantiert bessere Fotos im Freien machen und alle besonderen Momente zu einem großen Moment einfangen können.

 

 

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